Habilitationsausschuss (optional)
30.11.2022, 10:00 Uhr
Kategorie: | Fakultät für Humanwissenschaften |
Ort: | Wittelsbacherplatz 1, R 03.208 |
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Kategorie: | Fakultät für Humanwissenschaften |
Ort: | Wittelsbacherplatz 1, R 03.208 |
Wie hoch die Zustimmung in der deutschen Bevölkerung zum assistierten Suizid ist, hängt stark davon ab, wie die Frage formuliert wird. Das zeigt eine neue Studie, deren Ergebnisse jetzt vorab veröffentlicht wurden.
MehrAn der Fakultät für Humanwissenschaften der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist zum 01. Januar 2023 eine Stelle im Bereich "Programmierung/Softwareentwicklung (m/w/d)" in Vollzeit, befristet auf zwei Jahre zu besetzen. Die Stelle ist teilzeitfähig, sie kann bspw. neben dem Studium ausgeübt werden (flexible Arbeitszeiten sind möglich). Die Vergütung richtet sich nach TV-L.
MehrKategorie: | Fakultät für Humanwissenschaften |
Ort: | Wittelsbacherplatz 1 |
Kategorie: | Fakultät für Humanwissenschaften |
Ort: | Wittelsbacherplatz 1, R 03.208 |
Die Vorlesungsreihe richtet sich insbesondere an Lehrende und Studierende sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität.
MehrStudentische Tagung zu Gestaltungsmöglichkeiten globaler und sozialer Transformation
Vortrag / Workshops / Diskussionen
MehrDie erste Veranstaltung des AK Gender in diesem Semester findet am Mittwoch, den 30.11.2022, um 18-20 Uhr c.t. online statt. Es handelt sich um einen Vortrag von Sascha Verlan mit dem Titel: 'Der PayGap beginnt im Kinderzimmer. Rollenklischees in Erziehung, Bildung … und wie wir sie vermeiden lernen'.
Der Vortrag findet online via Zoom statt: https://uni-wuerzburg.zoom.us/j/68048346656?pwd=c3FEUU9pd1NXVElONUR1QldnaUx[..]
MehrKategorie: | Fakultät für Humanwissenschaften |
Ort: | Wittelsbacherplatz 1, R 03.208 |
Eine neue Lehrveranstaltungsreihe startet am 2. November: Sie dreht sich um interkulturelle Kompetenz im Umgang mit Behinderungen. Sie ist offen für alle Studierenden und für Externe.
MehrStatistiken zeigen: Mädchen finden seltener den Weg in Sportvereine als Jungs. Warum das so ist und wie sich das ändern lassen könnte, erforscht Professor Heinz Reinders.
MehrMenschen, die die Existenz von Fakten abstreiten, glauben öfter an Fake News. Besonders oft betroffen sind Personen mit dunklen Persönlichkeitsmerkmalen - das sind solche, die stets ihren eigenen Nutzen in den Vordergrund stellen.
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Ort: | Wittelsbacherplatz 1, R 03.208 |